Sasemar leitet das Projekt "Picasso" mit europäischer Finanzierung

Sasemar leitet das Projekt "Picasso" mit europäischer Finanzierung

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Salvamento Marítimo lidera la iniciativa en la que participan nueve países

Maritime Rescue leitet diese Initiative mit neun Ländern, die in Brüssel vorgestellt wurde

Dieses Projekt, das auf die Verbesserung der Sicherheit der Seeschiffahrt durch die Ausbildung und Entwicklung neuer Technologien abzielt, hat 14 Partner aus neun Ländern (Cyprus, Spanien, Griechenland, Israel, Italien, Malta, Großbritannien, Schweden und Portugal) und wird von Maritime Rescue geleitet.

Der Name des Projekts, neben der Erinnerung an den außergewöhnlichen malaysischen Maler, ist ein Akronym in Englisch, das das Ziel des Projekts zusammenfasst: Um Vorfälle und Unfälle für sicherere Schiffe in den Ozeanen zu verhindern. Picasso hat einen Haushalt von 3,8 Millionen Euro und ist Teil des Gesamtziels der Entwicklung der Autobahnen des Meeres in der Europäischen Union, entsprechend der gemeinschaftlichen Seeverkehrspolitik.

Es wurde im Juli 2016 genehmigt und soll im Juli 2018 enden. Die Aktion wird hauptsächlich durch drei Aktivitäten durchgeführt:

  • Sicherheit an Land und an Bord von Schiffen
  • Entwicklung technologischer Instrumente zur Verbesserung der Sicherheit der maritimen Aktivitäten durch den Informationsaustausch zwischen Hafen- und Schiffsbetreibern oder der Entwicklung von Fernsteuerungsfahrzeugen
  • Notfallsimulation
  • Anwendung von Lösungen, um Notfallreaktion schneller und effizienter zu machen
  • Massenevakuation Übungen im Hafen
  • Ausbildung und Humanfaktor

In diesem Punkt ist die Schulung des Personals ein Schlüsselelement zur Verhinderung von Seeunfällen. In diesem Zusammenhang werden neue Werkzeuge verwendet und spezialisierte Brandbekämpfungskurse an Bord von Schiffen oder Krisenmanagement im Hafenbereich entwickelt, unter anderem. Das Jovellanos Training Centre, abhängig vom Maritimen Rescue, wird in dieser Tätigkeit eine sehr wichtige Rolle spielen.

Ein Pioniersystem für automatische Suchanfragen in "Wassermann"-Fällen wird ebenfalls eingeführt. Dazu wird ein Sensor mit integriertem Algorithmus an Flugzeugen eingeschaltet, um kleine Objekte automatisch auf der Meeresoberfläche zu erkennen und die möglichen Ziele zu senden, die identifiziert werden, um Koordinationszentren in Echtzeit zu retten.