Die Onubense- Coruñesa Crew feiert ihren Sieg am Vigo Sports Port (Foto Pedro Seoane)

Die von José Quintero des Club de Mar San Amaro de La Coruña bewaffnete Baltic 56 "Bionic Elk" wird am Nachmittag des Samstags verkündet, der absolute Gewinner des Trophy Mar de Maeloc Finisterre, der zwischen den beiden großen galicischen Städten gehalten wurde, mit der Organisation der echten Clubs von La Coruña und Vigo. Die größte Rasse der im Nord- und Nordwesten Spaniens, mit insgesamt 120 Meilen, wurde zum dritten Mal in dem von Jahrhundert bis etwa zwanzig Jahren ohne Programmierung gehalten. Dieses Rennen wurde 1966 als Bindeglied der nördlichen und südlichen Rassen Galiciens gegründet und nun in Mar de Maeloc eingetaucht, es hat sein Gründungsvermächtnis wieder erfüllt.

Meteologische Vorhersagen sprachen von Winden aus dem Norden mit einer Geschwindigkeit um die zehn Knoten... und die Wahrheit ist, dass viel von der Tour so war... außer mit zwei Ausnahmen: der Paron am Nachmittag des Freitags durch den Äußeren Hafen von La Coruña und die, die am Morgen passierte, als die Flotte bereits im nördlichen Bereich der Rías Baixas war... die Wahrheit für nicht ein paar Schiffe der Abstieg von Sálvora war.

Wer aus diesem Paron in vollen pontevedresas Wasser kam, war der gigate "Bionic Elk", wie er es geschafft, aus der Verbrennung zu entkommen, indem er Wasser zwischen seinen Rivalen... bis zu dem Punkt, dass er die Linie der Ankunft vor dem Sporthafen des Royal Nautical Club von Vigo installiert erreichte kurz nach acht am Morgen... mit einem Chrono von 15,37,15, die einen Durchschnitt von mehr als.

Die Flotte fährt nach Vigo (Foto Pedro Seoane)

Zu dieser Zeit war die Verfolgungsgruppe in den Gewässern des Ons-Archipels und auch mit wenig Wind. Der zweite, der in Echtzeit ankommt, war "Bosch Service Solutions" vom Canido Maritime Club mit dem großen Chuny Bermudez zum Kanu (mit dem Ihr Sohn segelte) zu nicht weniger als fünf Stunden... um 04.43.18!... der Sieg des spektakulären Schiffes von Quintero war eine Tatsache.

Die dritte nach Vigo war die "Eleko-Mambo" von Carlos Sampedro Curbera... die Hanse 400 des Club Marítimo La Penela, die in fast 21 Minuten war, die "Bodegas Benito Santos" die J108, die Patrona Jorge Echevarrí, und die war das beste Boot in den ersten 40 Meilen des Rennens in der Gewerkschaft von Chuny Bermuez.

Aber die große Überraschung war zu kommen, weil nach den Favoriten, auch begünstigt durch die Rückzugsgebiete von Schiffen wie die Coruñeses "Mascato" und "Cocaco", die ferrollano "Golfiño" von José Naya oder der Riese des Royal Nautical Club von Portosín, die 65 Füße von Astrid Arenas, die musste in San Vicente do Mar, die "Atlantic 3D Printing"

Gute Ausgabe von der Finisterre Trophy von der Hand von Mar de Maeloc, zweiter Akt von diesem großen Projekt von der Galicischen Segelfahrt... die dritte Lieferung für nächste Woche, mit einem wirklich starken Gericht: die Regata Mar de Maeloc Rías Baixas, die eine große Beteiligung kündigt, von der Ordnung von den 70 Schiffen, die Hauptsitz amen von Vigo, Commud und A Pobra do Caramiñal.

07 / 08 / 2020: Die Ostsee 56 "Bionic Elk" von Quintero befiehlt zu Beginn im Trophy Sea of Maeloc Finisterre

Bodegas BS, Bosch und Bionic Elk (Foto Pedro Seoane)

Die spektakuläre Ostsee 56 "Bionic Elk", bewaffnet von José Angel Quintero von der Flotte des Club de Mar San Amaro de La Coruña, erscheint an der Front der Flotte, die um 17.00 Uhr begann. Freitag von der sehr Herculin maritimen Zentrum, gegenüber den berühmten Kantonen: die Finisterre Trophy.

Es ist der Höhenwettbewerb mit seinen 120 Meilen der Mar de Maeloc Regatas, die den Royal Nautical Club von La Coruña und die von Vigo, die zweite Akt in der Reihe der klassischsten Kreuzfahrten von Galicien, die am nächsten Samstag mit der Fertigstellung der Rías Baixas Regata enden.

Winde von 10 Knoten aus dem Norden, die damals 12 ankamen, begleiteten die Flotte in den ersten Schritten. Die Ausfahrt war von großer Schönheit aus Kunststoff, denn in der Umgebung des alten "City of Crystal" wurde die Farbe der Spinnaker der Flotte hinzugefügt.

Der Riese "Bionic Elk", das zweite Boot in der Länge, nach dem Vallicelli 65 von Asteria Arenas des Real Cub Núutico de Portosin, übernommen. Die J108 von Jorge Eschverría "Bodegas Benito Santos" lag auf dem Boot von José Angel Quintero, die er in der Tiefe beschäftigt hatte, um zuerst die J80 "Impression 3D Atlántica" von Guillermo Blanco und die "Bastiagueiro" von José Ramón Galdo, beide der Royal Nautical Club von La Coruña, zu überwinden... und dann die "Boschize

Der "Eleko-Mambo" wurde in den frühen Momenten mit dem Vigués Carlos Sampedro zum Kanus und dem Coruñés Cándido Losada in der Badewanne zurückgelassen... der Grund für die Probleme mit seinem Manöver. Sehr guter Weg aus dem "Mascato" von Enrique Vilariño, der auf eine großartige Weise folgt... sowie das "Cacaco" von Caco Vilariño.

Weiter zurück, aber allmählich zurück zum Hauptschiff der Flotte, der "Good Wine Tinto", die weiterhin hohe Geschwindigkeit, basierend auf seiner Länge und lebhaften Oberfläche.

Am Rande von sieben am Nachmittag war der Kopf des Rennens noch in den Händen von "Bionick Elk", der es geschafft hatte, den niedrigen Windbereich zu verlassen, Segeln nach Norden wie der Rest der Flotte. Er segelte mit etwa sieben Knoten Geschwindigkeit, als er über Cape Cognadoiro war, nur über vier Meilen nördlich.

Nach dem Coruñés-Schiff befand sich der "Bodegas Benito Santos" mit einer Geschwindigkeit von 4 Knoten... sehr nah an ihm "Bosch Service Soltutions" von Chuny Bermudez mit mehr Geschwindigkeit bei 5,5; der vierte war die "Eleko-Mambo" bei 3.3 und schließlich war es sehr stand, ohne gerade den 65 Fuß von Portosón... die sehr nah an den tatsächlichen Flottenschwanz fuhren.

Mit diesen Daten und der vorhersehbaren Spätmorgenbremsung in Bezug auf den Wind müssen die teilnehmenden Schiffe beginnen, die Einrichtungen des Royal Nautical Club von Vigo am Morgen des Samstags zu erreichen. Die eigentliche Domäne von "Bionic Elk" und die "Bosch Service Solutions".

06 / 08 / 2020: Die Regata Mar de Maeloc Finisterre 120 Meilen zwischen La Coruña und Vigo... verbessern Zahlen ab 2019

Bionik el Baltic 56 von José Angel Quintero (Foto Pedro Seoane)

Am Rande der fünf des Nachmittags von Freitag beginnt in der Mitte des Coruñés Hafens... vor Los Cantones und ganz in der Nähe des Centenario Pier, das ist das längste Rennen von denen in den Gewässern des Nordens und Nordwesten von Spanien: die Finisterre Trophy, einer der Klassiker mit seinen 120 Seemeilen und das ist der zweite Akt von Mar de Maeloc, die den realen See organisiert. Und das ist das Hauptziel, den Raum ausschließlich als eine hohe Kreuzung in galizischen Gewässern zu decken und andererseits die Verbindung der Rías Altas und Rías Baixas Rassen zu sein.

Es gibt einen erfolgreichen Rías Altas, der trotz des komplizierten Lebensjahres die Aufzeichnungen von 2019 verbessert... und in dieser Linie ist auch die Finisterre, da die Anzahl der Teilnehmer der letzten Ausgabe überschritten wird, und was mit großer Qualität besser ist.

Es wird auch von einem guten meteorologischen Teil begleitet werden, der von Winden aus dem Norden von 10 bis 15 Knoten spricht... das Problem wird sein, Sisargas vor Malpica 20 Meilen von der Ausfahrt und 100 Meilen von der Ankunft zu passieren... wenn dies vor dem Eintritt in die Nacht getan wird, muss die Flotte Vigo in den frühen Stunden des Morgens erreichen... Ein Durchschnitt von 8 Knoten würde als gut angesehen werden; und in diesem Fall würden wir etwa 15 Stunden für die schnellsten Schiffe reden. Die Ankunft wird vor den Einrichtungen des Puerto Deportivo des Real Club Nautico de Vigo installiert.

Zwei große Schiffe, unter denen sie für die legendäre Finisterre, der den Äquator des Tests markiert, bricht in seiner Hand den erwarteten Durchschnitt auf: die größte "Vallicelli" 65 mit Sitz im Royal Nautical Club von Portosin und diese Waffe Astid Arenas, mit dem suggestiven Namen "Good Wine Tinto..." die andere "nur 56 Fuß" die spektakuläre und schnelle Ostsee 56 von José Angel Quintero, die für den Club of Sea of San Amaro von " konkurrieren.

Unser internationalstes Meeressegelhöhenmuster fehlt nicht: Der Herculino Chuny Bermudez de Castro, der das A2-Rennen mit seinem Sohn im "Bosch Service Solutions" des Maritimo Club of Canido Vigués machen wird.

Weitere Schiffe in den Quinielas werden die J108 "Bodegas Benito Santos" mit Sitz in Vilagarcía de Arousa sein, die Jorge Etcheverría als Kaninchen und Wettbewerbe für den Real Club Náutico de La Coruña hat, die Willy Blanco als Crew im "Zospiro" oder dem "Mascato" Héctor Guimaraens umfassen wird.

Auch unter den Favoriten, die Hanse 400 "Eleko Mambo" des Club Marítimo La Penela, die als Schirmherr Carlos Sampedro, eine der besten Muster, die in den letzten Jahren der Monte Real Club von Yates von Baiona gegeben hat... oder die "Piko Norte" des Club Náutico de Boiro, die Patronea José Manuel Castro, ein Bayern 32 sehr schnell.