Bis zu drei gescheiterte Versuche, es zu reflektieren (Foto Sasemar)

Letzte Zeit der Maritimen Rettung

Die niederländische Privatfirma SMIT übernimmt den "Blue Star"-Refleetbetrieb. Es wird dringend einen Rettungsplan für die Maritime Kapitalität (es wurde eine 24-Stunden-Periode gegeben)... die Operation des heutigen Nachmittags des Maritimen Rettungses wird ausgesetzt. Die Entscheidung wurde kurz vor dem neuen Versuch, das Schiff für 1440 Stunden geplant, zusammen mit dem Plamar mitgeteilt. In den beiden vorherigen Versuchen brachen die Enden zwischen dem "Blue Star" und den Schleppern, so dass es unmöglich war, es zu ziehen.

Die Techniker, die das Rettungsgerät des Schiffes betreiben, haben diesen Sonntag in A Coruña vereinbart, dass die nächsten Initiativen auf die vollständige Entleerung der Tanks des Chemikers abzielen, die ihre Kraftstoffreserven speichern. Quellen der Operation haben berichtet, dass SMIT bereits den Anhänger des "Prestige" in offenem Meer übernommen hat, nachdem er 2002 vor der galicischen Küste geriet.

23 / 11 / 2019: Salvamento Marítimo versucht den Chemiker "Blue Star" mit dem Plamar im Fluss Ares zu reflexen

Der "Blaue Stern" wartet auf die Reflexion in der Ares Ria

Der "Blue Star", ein 12 Meter langer Chemiker, war etwa Mitternacht im Ares River, in der Gegend bekannt als "As Mirandas" im Nordwesten der Küste der Provinz La Coruña, im Golf von Artabró... Zum Glück mussten einige persönliche Schäden nicht berücksichtigt werden, und da es Vakuum aus dem Hafen von Bilbao segelte, noch bedeutende Umweltschäden.

Zum Zeitpunkt der nächsten Verlegung wird der erste Versuch unternommen, das Schiff zu reflektieren. In der Gegend ist das Rettungsschiff "Don Inda", das anderen Truppen hinzugefügt wird, die in den letzten Stunden angekommen sind, Fall der Schiffe "Ria de Vigo", "María Pita", "Hocho" und "Ibaizábal Nine", sowie der Hubschrauber Helimer 401.

Kapitän Enrique Tostado, nach dem "Blue Star" Heil Manöver heute Mittag an der Küste von Ares

Das Schiff ist in Ballast (seiner früheren Last war von Schwefelsäure) und es gibt keine Neuheit in der Crew und es endete auf den Steinen, die von den starken Winden durch den "Cecilia" Sturm... Salvamento Marítimo hat berichtet, dass er von einem Feuer im Kamin gedrift wurde, dass die Crew versuchte, ihn zu ersticken, indem er die CO2-Batterien feuerte und aus der Maschine lief, als er versuchte, im Fluss zu schmeicheln, um sich vor dem Sturm zu schützen.